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Private Krankenversicherung für Beamte und Beamtenanwärter im Tarifcheck

Sowohl für Beamte als auch für Beamtenanwärter gibt es im Grunde keine Alternative zur privaten Krankenversicherung (PKV). Hintergrund ist die Beihilferegelung für diese Berufsgruppen. Der Staat übernimmt im Rahmen seiner Fürsorgepflicht einen Teil der Kosten für eine medizinische Heilbehandlung und damit einhergehenden weiteren Kosten. Abgesehen von den besseren Leistungen gibt die Beihilfe den Ausschlag für die private Krankenversicherung.


  • Rainer F.

    02.02.2024
    Da ich geschäftlich viel unterwegs bin und wenig Zeit habe mich mit dem Thema zu befassen war ich auf professionelle Hilfe angewiesen und habe diese zu 100% gefunden. Lieben Danke für alles!
  • Kai M

    21.01.2024
    Mein Fall war nicht ganz einfach aber durch die hohe Fachkompetenz wurde eine Lösung gefunden. Ich bin super happy den richtigen Berater gefunden zu haben. Herzlichen Dank noch mal.
  • Nicole W.

    07.01.2024
    Sehr kompetente und freundliche Beratung. Alle Fragen wurden beantwortet. Fühle mich in sehr guten Händen. Vielen Dank !
  • Andrea S.

    19.12.2023
    Sehr gute und ehrliche Beratung. Fühle mich sehr gut aufgehoben und versorgt.
  • Jens P.

    27.11.2023
    Ich bin sehr zufrieden über die Neuausrichtung meiner Krankenversicherung. Es wurde inhaltlich alles klar und transparent erklärt. 100% Empfehlung
  • Fabian K.

    16.10.2023
    Wir wurden sehr kompetent bei der Auswahl der PKV beraten, unser Berater war immer sehr gut erreichbar und hat sofort bei jeglichen Fragen reagiert. Wir sind rundum zufrieden!

    Häufig gestellte Kundenfragen

    Gesetzliche Krankenversicherung vs PKV – entscheidende Unterschiede bei Beamten und Beamtenanwärtern

    Als Beamter oder Beamtenanwärter können Sie wählen, ob Sie sich in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) oder einer privaten Krankenversicherung absichern. Es ist allgemein bekannt, dass es gravierende Leistungsunterschiede gibt. Für die gesetzliche Krankenversicherung gilt, dass die Kosten für das medizinisch Notwendige übernommen werden. Manchmal ist es aber auch schön, wenn das medizinisch Machbare erstattet würde. Ein gutes Beispiel dafür sind die unterschiedlichen Leistungen bei Zahnersatz.

    Aber fangen wir ganz vorne an, beim Beitrag. Der Beitrag der Ersatzkassen orientiert sich ausschließlich am Einkommen des Versicherungsnehmers. Da die Leistungen einheitlich sind, gibt es hier schon einmal keine Unterschiede.

    Aber, und das ist das entscheidendere Argument, die gesetzlichen Krankenversicherungen berücksichtigen auch keine Beihilfesätze.

    Die Beihilfe erstattet je nach Dienstherr, also Bundesland oder Bund, und Familienstand einen bestimmten Prozentsatz der Aufwendungen:

    Bundesland

    Beihilfeberechtigter

    Ehepartner

    Baden-Württemberg

    50%

    50%

    Bayern

    70%

    70%

    Berlin

    70%

    70%

    Brandenburg

    70%

    70%

    Bremen

    60% - 80%

    50% - 70%

    Hamburg

    70%

    70%

    Hessen

    60% - 85%

    55% - 85%

    Mecklenburg-Vorpommern

    70%

    70%

    Niedersachsen

    70%

    70%

    Nordrhein-Westfalen

    70%

    70%

    Rheinland-Pfalz

    70%

    70%

    Saarland

    70%

    70%

    Sachsen

    70%

    70%

    Sachsen-Anhalt

    70%

    70%

    Schleswig-Holstein

    70%

    70%

    Thüringen

    70%

    70%

    Bund

    70%

    70%

    In Berlin beträgt die eigene Absicherung für einen Beamten nur noch 30 Prozent. Übersetzt heißt das, da die PKV nur noch 30 Prozent der Kosten übernehmen muss, bezahlen Sie als Beamter oder Beamtenanwärter auch nur noch 30 Prozent des Beitrages, den beispielsweise ein Selbstständiger entrichten muss. In der gesetzlichen Krankenversicherung fällt der Beitrag an, den alle Mitglieder mit dem entsprechenden Einkommen entrichten müssen. Zur Erinnerung, der Beitrag in der gesetzlichen Krankenkasse beläuft sich im Jahr 2024 auf 14,6 Prozent des beitragspflichtigen Bruttoeinkommens, maximal 1.178,33 EUR für Selbstständige ohne Anspruch auf Krankentagegeld. Dazu kommt noch der von der jeweiligen Ersatzkasse abhängige Zusatzbeitrag von durchschnittlich 1,7 Prozent.

    Vor diesem Hintergrund lohnt es sich, alleine im Hinblick auf den Monatsbeitrag, ein unverbindliches Angebot für eine private Krankenversicherung anzufordern.

    Warum einen Krankenversicherungsvergleich online anfordern?
    • Für Beamte und Beamtenanwärter stehen über alle privaten Krankenversicherer rund 800 Tarifkombinationen zur Auswahl. Für einen Laien wird es nicht nur inhaltlich schwierig, hier die auf die persönliche Situation abgestellte beste Lösung zu finden. Schon vom Zeitaufwand her wird es kritisch, sich alle notwendigen Informationen zu beschaffen.

      Ein auf private Krankenversicherungen für Beamte spezialisiertes Versicherungsportal erkennt an den übermittelten Eckdaten, Familie oder Single, Eintrittsalter und gewünschter Versicherungsschutz, sofort, welche Tarife für den Interessenten infrage kommen und welche nicht. Als Versicherungsnehmer kennt man die Filter nicht ohne Weiteres. Eine private Krankenversicherung für Beamte und Beamtenanwärter ist in der Regel eine Verbindung für ein Leben lang. Die Entscheidung zugunsten eines Anbieters sollte daher durch professionelle Unterstützung begleitet werden.

    Die Pluspunkte bei der privaten Krankenversicherung für Beamte und Beamtenanwärter
    • Viele Arbeitnehmer, deren Einkommen unter der Versicherungspflichtgrenze liegen, schielen sehnsüchtig auf diejenigen, die sich privat Krankenversichern können. Die Gründe sind hinlänglich bekannt:

      • Keine Wartezeiten auf einen Termin beim Arzt

      • Bessere medizinische Leistungen

      • Bessere Unterbringung bei stationärem Aufenthalt

      • Beitragsrückerstattung bei Leistungsfreiheit

      Kernthema sind jedoch die medizinischen Leistungen. Es macht einen Unterschied, ob Sie als Patient beim Zahnarzt nur einen Festkostenzuschuss zum Zahnersatz erhalten, oder ob im Rahmen der Kombination aus PKV und Beihilfe bis zu 100 Prozent der Kosten erstattet werden.

      Im Jahr 2020 trugen rund 20 Millionen Bundesbürger über 14 Jahren eine Brille. Für Privatversicherte ist das kein Thema. Üblicherweise erstatten die privaten Krankenversicherer, abhängig von Versicherer und Tarif, alle zwei Jahre 300 Euro für eine neue Sehhilfe, gleich, ob Brille oder Kontaktlinse. Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung gehen leider leer aus.

      Homöopathische Heilbehandlung nimmt immer mehr Raum ein. Die gesetzliche Krankenversicherung tut sich jedoch nach wie vor schwer damit, von der Schulmedizin abweichende Behandlungsmethoden anzuerkennen. Hinsichtlich der Kostenerstattung für Heilpraktiker sind die privaten Krankenversicherer schon deutlich weiter.

    Ich habe Vorerkrankungen – was kann ich tun?

    Der eine oder andere Beamte oder Beamtenanwärter möchte sich gerne privat Versichern, fürchtet aber, aufgrund einer Vorerkrankung abgelehnt zu werden. Erfreulicherweise kennt die PKV die sogenannte „Beamtenöffnungsklausel“. Diese sieht vor, dass auch Beamte oder Beamtenanwärter mit einer Vorerkrankung in der PKV versichert werden. Professionelle Vermittler für private Krankenversicherungen wissen, welcher private Versicherer entweder die Öffnungsklausel anbietet oder die Annahmerichtlinien bei Vorerkrankungen generell etwas großzügiger auslegt.

    Am besten, Sie verschaffen sich selbst über eine kostenlose Angebotserstellung ein Bild über die Vorteile der privaten Krankenversicherung für Beamte und Beamtenanwärter.